für die Organisation des 1. Aktionsmorgens im Juli 2007. Denn das Jakobs-Kreuzkraut ist nicht nur blühend, sondern auch getrocknet in z.B. Heu/Silage (so wird es gern aufgenommen) stark giftig für Tiere, wie Kühe und insbesondere Pferde.
Im August 2016 findet die Bekämpfung des Jakobs-Kreuzkrauts zum 10. Mal statt. In erster Linie wird jeweils der Reussdamm zwischen Urnersee und Attinghausen nach Pflanzen abgesucht und das gesammelte Jakobs-Kreuzkraut fachgerecht entsorgt.
Wer denkt, das Ausreissen des Jakobs-Kreuzkrauts sei sinnlos, der irrt sich. Die Bemühungen der vergangenen Jahre zeigen ihre Wirkung. Für einen nachhaltigen Erfolg muss die Bekämpfung regelmässig wiederholt werden. Deshalb und aufgrund des positiven Echos bildet der Aktionsmorgen auch künftig festen Bestandteil im Jahresprogramm der IG Pferdefreunde Uri.
An dieser Stelle danken wir Beat Zgraggen für die fachliche Unterstützung sowie allen Helferinnen und Helfern für deren Einsatz!
Für weitere Informationen zum Jakobs-Kreuzkraut www.agff.ch